Neue globale Webfleet-Studie: Flottenmanagement steht vor KI-Boom

Neue globale Webfleet-Studie: Flottenmanagement steht vor KI-Boom

Amsterdam/Leipzig (ots)

  • Internationale Fuhrpark-Studie von Webfleet zeigt: künstliche Intelligenz und Elektrofahrzeuge werden in den kommenden Jahren den größten Einfluss auf das Flottenmanagement haben.
  • Mehr Investitionen in digitale Flottentechnologien für die nächsten fünf Jahre prognostiziert.
  • Ergebnisse aus Deutschland zeigen ähnliches Bild.

Zu ihren derzeitigen und zukünftigen Nutzungsgewohnheiten von künstlicher Intelligenz (KI) befragt, antwortet die Mehrheit (58 %) der Fuhrparkmanager, dass sie erwartet, in den nächsten fünf Jahren KI einzusetzen. So lautet eines der Ergebnisse einer neuen globalen Studie anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Webfleet, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für das Flottenmanagement und Teil von Bridgestone.

Befragt wurden 1.800 Flottenmanager in 15 Ländern, um das Umfeld der Flottendigitalisierung zu beleuchten, wobei als Fuhrpark-Entscheidungsträger Fuhrparkmanager oder Unternehmensinhaber mit mindestens sieben Fahrzeugen definiert wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Fuhrparks planen, ihre Investitionen in digitale Flottenlösungen in Zukunft zu erhöhen, und weisen auf eine signifikante geplante Einführung von KI- und EV-Technologien hin.

“Der globale Trend hin zu digitalen Lösungen, einschließlich KI, zeigt, wohin die Zukunft des Flottenmanagements geht”, so Jan-Maarten de Vries, President Fleet Management Solutions bei Bridgestone Mobility Solutions. “Unsere Studie bestätigt, dass digitale Flottenlösungen bei der Steigerung der Flotteneffizienz, der Kostenkontrolle und der Verbesserung der Fahrer- und Fahrzeugsicherheit eine entscheidende Rolle spielen. Investitionen in diese Technologien machen sich jedenfalls bezahlt und werden weiter steigen.”

Große Mehrheit der Flottenmanager will mehr in die Digitalisierung investieren

  • 91 % der Fuhrparkmanager planen eine Steigerung ihrer Investitionen in digitale Flottenlösungen in den nächsten fünf Jahren.
  • Mehr als die Hälfte der Fuhrparkleiter (52 %) nannte Effizienzsteigerungen und geringere Betriebskosten als zwingenden Grund für Investitionen in digitale Lösungen.
  • 49 % der Fuhrparkmanager nannten die Verbesserung der Fahrer- und Fahrzeugsicherheit als einen der Gründe für Investitionen in Flottenmanagementtechnologien.

Größter Einfluss auf das Flottenmanagement durch KI und Elektrofahrzeuge

KI, maschinelles Lernen und Elektrofahrzeuge werden als wichtigste Faktoren für die Zukunft des Flottenmanagements genannt.

  • 32 % der befragten Flottenmanager gaben an, dass KI und maschinelles Lernen in den nächsten Jahren den größten Einfluss auf das Flottenmanagement haben werden, 30 % nannten in dem Zusammenhang Elektrofahrzeuge.
  • 23 % der Fuhrparkmanager setzen KI bereits heute ein und 35 % planen dies in den nächsten fünf Jahren zu tun. Nahezu alle Befragten bestätigen, dass KI in Zukunft einen erheblichen Einfluss auf das Fuhrparkmanagement haben wird. 62 % der Befragten erwarten, dass KI die Routenplanung und Logistik optimieren wird, 56 % glauben, dass sie die Sicherheit der Fahrer verbessern wird, und 55 %, dass sie die vorausschauende Wartung und das Asset-Management verbessern wird.
  • Nur 21 % der Fuhrparkmanager zeigten sich besorgt darüber, wie KI ihren Arbeitsalltag verändern wird, wobei sich die größten Bedenken auf die Prozessintegration (53 %) sowie den Datenschutz und die Datensicherheit (49 %) beziehen.

Fuhrparkmanager bestätigen, dass Elektrofahrzeuge für gewerbliche Flotten die Zukunft sind und der Einsatz von Elektrofahrzeugen in den kommenden Jahren steigen wird:

  • 85 % der Flottenmanager erwarten, dass sich die Anzahl der Elektro- und Hybridfahrzeuge in ihrer Flotte in den kommenden fünf Jahren verändern wird.
  • Von denjenigen, die sagen, dass sich ihr Fahrzeugmix verändern wird, wird erwartet, dass sich der Anteil der Elektro- und Hybridfahrzeuge nahezu verdoppeln wird – von derzeit 37 % auf 63 % der Flotte bis 2029.

Meinungsbild der Fuhrparkentscheider in Deutschland

Im Rahmen der globalen Webfleet-Studie wurden auch insgesamt 150 Fuhrparkentscheider in Deutschland befragt.

  • 91 % der befragten deutschen Fuhrparkmanager planen eine Steigerung ihrer Investitionen in digitale Flottenlösungen in den nächsten fünf Jahren.
  • Fast die Hälfte der Befragten (49 %) gab an, dass Effizienzsteigerungen und geringere Betriebskosten Grund für Investitionen in digitale Lösungen sind. 45 % der Fuhrparkmanager nannten ebenso die Verbesserung der Fahrer- und Fahrzeugsicherheit als einen der Gründe für Investitionen in Flottenmanagementtechnologien.
  • Die Echtzeit-Positionsbestimmung ist die von den deutschen Befragten am häufigsten genutzte Technologie zur Verwaltung ihres Fuhrparks (64 %), 61 % nutzen Fahrzeugdiagnose und vorausschauende Wartung.
  • 27 % der Flottenmanager geben an, dass KI und maschinelles Lernen in den nächsten Jahren den größten Einfluss auf das Flottenmanagement haben werden, dicht gefolgt von Elektrofahrzeugen (23 %).
  • 20 % der befragten deutschen Flottenmanager nutzen derzeit KI in ihrem Fuhrparkmanagement, 35 % planen dies für die nächsten 5 Jahre. Nahezu alle Befragten bestätigen, dass KI in Zukunft einen erheblichen Einfluss auf das Fuhrparkmanagement haben wird.
  • Die wichtigsten Technologien, in die deutsche Fuhrparkmanager investieren wollen, sind die Analyse des Fahrverhaltens (31 %), vollautomatisiertes Reporting (30 %) sowie für das Management von Compliance-Aufgaben (29 %).
  • Das Konzept und das Potenzial autonomen Fahrens und fahrerloser Mobilität bieten Fuhrparkmanagern spannende Perspektiven. Im Allgemeinen ist der Optimismus in Bezug auf den Zeitpunkt der Nutzung von mindestens einem autonomen Fahrzeug im Fuhrpark relativ hoch: 24 % der deutschen Fuhrparkmanager gehen davon aus, dass dies in den nächsten fünf Jahren passieren wird.
  • 18 % der in Deutschland befragten Fuhrparkmanager gaben an, dass sie sich Sorgen darüber machen, wie KI ihren Arbeitsalltag verändern wird, wobei sich die mit Abstand größten Bedenken auf den Datenschutz und die Datensicherheit (71 %) beziehen.
  • In Deutschland haben nur 38 % der Fuhrparkmanager bei der Einführung digitaler Lösungen Widerstand seitens der Fahrer erlebt, den sie jedoch durch umfassende Schulungen und Unterstützung zu überwinden versuchen.
  • Auch deutsche Fuhrparkmanager erwarten, dass der Einsatz von Elektrofahrzeugen in den kommenden Jahren steigen wird: derzeit bestehen deutsche Fuhrparks zu 58 % aus Verbrenner-Fahrzeugen und zu 35 % aus reinen Elektro- oder Hybridfahrzeugen. 83 % erwarten, dass sich dieses Verhältnis im Fahrzeugmix in den nächsten 5 Jahren umkehren wird, wenn der Anteil der Elektro- und Hybridfahrzeuge der Flotte von derzeit 35 % auf 57 % bis 2029 ansteigt.

Jan-Maarten de Vries fasst zusammen: “Künstliche Intelligenz und Elektrofahrzeuge sind transformative Technologien, die das Flottenmanagement heute und in Zukunft prägen werden. Wir nutzen diese Fortschritte, um Flotten dabei zu unterstützen, sicherer, nachhaltiger, produktiver und effizienter zu werden.” Seine ersten 25 Jahre Firmengeschichte als Telematik-Anbieter feiert Webfleet in wenigen Tagen auf der IAA TRANSPORTATON, die vom 17. bis 22. September 2024 in Hannover stattfindet. Das Unternehmen präsentiert in Halle 12 am Stand C54 sowie in Halle 25 am Stand B60.

Webfleet überträgt anlässlich der IAA TRANSPORTATION wieder eine ” Special Edition” der Webfleet Mobility Talks von der Messe.

Der vollständige Bericht der Studie sowie Fotos können hier abgerufen werden.

Fotos: Copyright Webfleet / Bridgestone Mobility Solutions

ENDE

Über Webfleet:

Webfleet ist die weltweit bewährte Flottenmanagementlösung von Bridgestone. Mehr als 60.000 Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen sie, um die Effizienz ihres Fuhrparks zu steigern, den Arbeitsalltag ihrer Fahrer zu erleichtern ihren Betrieb sicherer zu machen, Vorschriften einzuhalten und insgesamt nachhaltiger zu agieren. Seit mehr als 20 Jahren bietet Webfleet Flottenmanagern datengestützte Einblicke, mit denen sie ihren Betrieb optimieren können.

Webfleet unterstützt die Vision von Bridgestone Mobility Solutions, die Welt mit datengesteuerten Mobilitätslösungen in eine nachhaltigere Zukunft zu führen, und trägt zur Umsetzung des Bridgestone E8 Commitments bei. Die acht Leitsätze dieser globalen Unternehmensverpflichtung (Energy, Ecology, Efficiency, Extension, Economy, Emotion, Ease und Empowerment) dienen als Leitlinien für die strategischen Entscheidungen und Aktivitäten in allen Unternehmensbereichen.

Weitere Informationen unter: webfleet.com. Folgen Sie uns auf X: @WebfleetNews.

Weitere Informationen über Bridgestone EMIA finden Sie unter www.bridgestone-emia.com und im Bridgestone Newsroom

Pressekontakt:

Webfleet
Dana Schmidt
dana.schmidt@webfleet.com
+49 173 888 78 00

Kontakt PR-Agentur
PIO
Ute Schirmack
ute.schirmack@pio-com.de
+49 30 2089 870 42

Original-Content von: webfleet, übermittelt durch news aktuell

American killed in West Bank protest as Israeli forces opened fire

A 26-year-old American woman has been shot dead in the occupied West Bank during a protest on Friday, where Israeli forces opened fire.

Aysenur Ezgi Eygi, who was also a Turkish citizen, is reported to have been taking part in a protest against Jewish settlement expansion in the town of Beita near Nablus.

Ms Eygi was allegedly shot by Israeli troops, according to local media reports. The Israel Defense Forces (IDF) said it was “looking into reports that a foreign national was killed as a result of shots fired in the area”.

US Secretary of State Antony Blinken deplored the “tragic loss”, adding: “When we have more info, we will share it, make it available and, as necessary, we’ll act on it.”

Earlier, US State Department spokesman Matthew Miller, who confirmed Ms Eygi’s identity, said Washington is “urgently gathering more information about the circumstances of her death”.

Mr Miller also offered his “deepest condolences” to Ms Eygi’s family and loved ones. His comments were echoed by US ambassador to Israel Jack Lew who said Washington has “no higher priority than the safety and security of American citizens”.

Ms Eygi was born in Antalya, as reported by Turkish media.

Turkish President Recep Tayyip Erdogan called the death “barbaric”, while the country’s foreign ministry said Ms Eygi was “killed by Israeli occupation soldiers in the city of Nablus”.

The activist was rushed to a hospital in Nablus and was later pronounced dead.

Dr Fouad Nafaa, head of Rafidia Hospital where Ms Eygi was admitted, confirmed that a US citizen in her mid-20s died from a “gunshot in the head”.

In a statement, the IDF said: “Today (Friday), during Israeli security forces activity adjacent to the area of Beita, the forces responded with fire toward a main instigator of violent activity who hurled rocks at the forces and posed a threat to them.

“The IDF is looking into reports that a foreign national was killed as a result of shots fired in the area. The details of the incident and the circumstances in which she was hit are under review.”

Jonathan Pollak, an Israeli activist who was at the same protest as Ms Eygi, said he heard “two separate shots of live ammunition, shot one after the other… and then I heard another shot”.

“I found her lying on the ground, beside the tree, bleeding from her head,” Mr Pollak told AFP news agency, as he showed blood on the hand he used to stop Ms Eygi’s head from bleeding.

“I took her pulse, she had a very weak pulse, we called the ambulance.

“From there we evacuated her to the village’s medical centre, where the doctor came into the ambulance and continued into the hospital, where they tried to resuscitate her but failed.”

Mr Pollak said the killing was “now receiving the light of day because she is an American citizen”.

It comes as Israeli forces withdrew from Jenin city and its refugee camp in the occupied West Bank on Friday, following a major nine-day operation there.

The Palestinian health ministry says at least 36 Palestinians were killed – 21 from Jenin governorate – in that time. Most of the dead have been claimed by armed groups as members, but the ministry says children are also among those killed.

In the past 50 years, Israel has built settlements in the West Bank and East Jerusalem, where more than 700,000 Jews now live.

Settlements are held to be illegal under international law – that is the position of the UN Security Council and the UK government, among others – although Israel rejects this.

Boy, 14, and father in court over Georgia school shooting

A 14-year-old boy and his father were in court for the first time, charged in the murder of four people in a gun attack at a Georgia high school.

Colt Gray was arrested shortly after the shooting on Wednesday at his school, Apalachee High in Winder, near Atlanta. He faced court in person on Friday, his hands and ankles shackled, to face four counts of first degree murder.

The judge clarified that he would not face execution, after first stating the maximum penalty was death.

His father, Colin Gray, 54, is charged with second-degree murder, manslaughter and child cruelty – the most severe charges against a parent over a US school shooting.

Those killed were identified as Mason Schermerhorn and Christian Angulo, both 14, and teachers Richard Aspinwall, 39, and Cristina Irimie, 53. Another teacher and eight pupils were wounded.

The court appearances, held separately, were the first for the Grays. Families of victims were seated in the first row of the court, according to reporters. One woman held a stuffed animal of a Disney character in her arms.

Wearing a green T-shirt, the 14-year-old suspect spoke little other than to acknowledge that he understood the charges he faces.

The judge acknowledged heightened public interest in the case. Because of this, news cameras were allowed to record and livestream the hearings.

He initially told Colt Gray that the maximum penalty for his charges was death or life in prison, but later called the accused back to clarify that under-18 cannot be executed.

Colin Gray appeared distressed at some points during his hearing. Wearing a striped jail-issued shirt, he was seen rocking back and forth after the judge finished speaking.

The judge told him he faced a total of 180 years in prison for his charges.

Officials accused the father of allowing his son to possess an AR-15 style rifle which they allege was used in the attack.

Both of the accused were told that they had the right to a “speedy and public trial by judge or jury”. Neither requested a bond and no pleas were entered.

They will both remain in custody and are next due in court on 4 December.

Israeli forces pull out of Jenin after major operation

Israeli forces have withdrawn from Jenin city and its refugee camp in the occupied West Bank after a major nine-day operation there.

The area – a stronghold of militants and with a civilian population of about 60,000 – was targeted in one of the Israel Defense Forces’ (IDF) biggest actions in the West Bank for years. The IDF said it was acting against terrorism.

At least 36 Palestinians were killed – 21 from Jenin governorate – the Palestinian health ministry says.

Most of the dead have been claimed by armed groups as members, but the ministry says children are also among those killed. An Israeli soldier was also killed during fighting in Jenin.

The city of Tubas and al-Faraa refugee camp were also raided during the operation across the northern West Bank – the deadliest of its kind since the start of the war in Gaza last October triggered by Hamas’s attack on Israel.

Hundreds of troops from several branches of the security forces were involved, with civilians confined to their homes and utilities cut as the Israeli military battled with militants on the ground and with air strikes.

Also on Friday in the West Bank, a 26-year-old American woman, Aysenur Ezgi Eygi, was shot dead in the occupied West Bank during a protest in the town of Beita near Nablus.

Following the Israeli withdrawal from Jenin refugee camp, residents are emerging into the streets for the first time since the IDF began its assault on 27 August.

Many, stunned and exhausted, slowly assessed the damage – the new layers of destruction mapping this operation onto the camp.

Khalid abu Sabeer lives in a basement apartment next to the mosque. The entire floor of his home, he said, was blown out by a powerful explosion.

The Israeli army was interested in a cave beneath the building, he said, that had been there for decades, empty.

The IDF asked him to leave before blowing it up – and his home along with it.

Another resident of the camp, Mustafa Antir, described intense attacks from Israel.

“It was impossible to tell where it was coming from: explosions, drones, shooting. Here and here and here, and from the sky. You can’t imagine how heavy it was.”

Years of violent confrontation between the Israeli army and Palestinian armed groups have been etched into Jenin’s narrow pathways – bullet-holes scattered across walls, piles of rubble left by military bulldozers, graffiti in the shape of M16 rifles, along with the name “Hamas”.

Among the destruction is a hole in the middle of the city centre – the main road broken and impassable.

Construction vehicles dig whole tree trunks out of the shattered road and cart them away. Shop owners and photojournalists clamber over the rubble to inspect the damage.

On either side, a crowd has paused to watch the rebuilding: residents on foot, on scooters, on bicycles, out on the streets for the first time in more than nine days.

The head of Jenin’s government hospital, Dr Wissam Bakr, who is also there, says the first four days of the Israeli operation were the hardest for the hospital, with power and water supplies cut.

They were relying on generators and water tanks, he said, with two new-borns and two elderly patients on ventilators.

Further down the same road, the sounds of the city have returned: stallholders are back at the edge of the marketplace, hawking carts full of fresh fruit and vegetables; the cafes around packed with generations of men and boys.

On Friday morning, gunfire erupted again in the refugee camp, signalling the start of many funerals taking place. The BBC understands at least eight of the dead are civilians, including a 16-year-old girl.

At the funeral of Mohammed Zubeidi, one of five militants killed in an Israeli air strike on a car in Tubas on Thursday, a Palestinian fighter spoke defiantly.

“When you see the Israelis kill your brother, kill this or that person, how do you – in your heart – stay sitting and looking at all of this?” he said to the BBC.

“People are afraid that they’re coming to destroy their homes, or arrest them, but so what? Let them arrest everyone – my brother has been arrested for two years. So what?”

The IDF said Zubeidi was “a significant terrorist from the Jenin area”.

He was also the son of Zakaria Zubeidi, the imprisoned former commander in Jenin of the Fatah movement’s armed wing, the Al-Aqsa Martyrs’ Brigades.

In a statement, the Israeli military said that in the Jenin area “14 terrorists [had] been eliminated, over 30 suspects [had] been apprehended, [and] approximately 30 explosives planted under roads were dismantled” during the operation.

It said it had also dismantled what it called “numerous terror infrastructure sites… including an underground weapons storage facility located beneath a mosque, and a lab used to manufacture explosives” and had removed “large quantities of weapons”.

The Palestinian health ministry says three Palestinians have also been killed in the southern governorate of Hebron over the past nine days.

The Israeli military said one of them carried out a shooting attack that killed three Israeli police officers near Tarqumiyah on Sunday.

There has been a spike in violence in the West Bank since Hamas’s attack and the ensuing war in Gaza.

More than 600 Palestinians have been killed as Israeli forces have intensified their raids, the Palestinian health ministry says. Israel says it is trying to stem deadly Palestinian attacks on Israelis in the West Bank and Israel.

Mehr Leistung und Sicherheit auf den Straßen / NAVEE präsentiert zukunftsweisende E-Scooter-Modelle mit außergewöhnlichem Design auf der IFA 2024

Mehr Leistung und Sicherheit auf den Straßen / NAVEE präsentiert zukunftsweisende E-Scooter-Modelle mit außergewöhnlichem Design auf der IFA 2024

Berlin (ots)

NAVEE, innovativer Anbieter für E-Scooter und E-Bikes, präsentiert zwei neue E-Scooter-Serien erstmalig auf der IFA 2024, in Halle 2.2B, Stand 222. Mit der ST-Serie zeigt NAVEE zwei neue leistungsstarke Modelle mit patentierter Damping-Arm(TM)-Federung, 3-Fach-Bremssystem und futuristischem Cyberpunk-Design. Die GT-Serie überzeugt ebenfalls mit erstklassiger Ausstattung, ergonomischem Design und sicherem Fahrgefühl.

NAVEE ST-Serie: Im Cyberpunk-Design in Richtung Zukunft

Mit den Modellen ST3 und ST3 Pro setzt NAVEE neue Maßstäbe in Sachen Ausstattung und Leistung. Das vom Cyberpunk-inspirierte Design verbindet fortschrittliche Technologie mit futuristischer Ästhetik. Das Karbonfaserdekor am Trittbrett verleiht den E-Scootern zusätzlich ein edles Aussehen.

Ausgestattet mit einer Hochleistungsbatterie und fortschrittlichem Energiemanagementsystem präsentieren sich der ST3 und ST3 Pro mit viel Ausdauer und einer maximalen Reichweite von 60 bzw. 75 Kilometern. Während der ST3 über eine maximale Leistung von 1.000 W verfügt, legt der ST3 Pro mit stattlichen 1.350 W noch eins drauf. Beide Modelle erreichen dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h und überwinden mühelos Steigungen von 24 bzw. 28 Prozent. Der leistungsstarke, selbstentwickelte Motor und die innovative Steuerung sorgen dabei für eine konstante Geschwindigkeit ohne Leistungsverlust, auch bei längeren Anstiegen. Zudem wird das Risiko einer Überhitzung bei hoher Belastung vermieden.

Die patentierte stoßabsorbierende Damping-Arm(TM)-Federung wurde dank umfangreicher Forschung und Entwicklung für Spitzenleistungen optimiert und erreicht dabei eine außergewöhnliche Hublänge. Das verwendete hochpolymere Material sorgt für erhöhte Flexibilität und ermöglicht dem NAVEE ST3 Pro eine optimierte Stoßdämpfung im Vergleich zu seinen Wettbewerbern mit herkömmlichen Systemen.

Das 3-fach-Bremssytem, bestehend aus einer Trommelbremse vorne und einer Scheibenbremse hinten inklusive elektronischem Anti-Blockier-System (E-ABS), verkürzt den Bremsweg um ca. 20 Prozent im Vergleich zu üblichen mechanischen Bremsen. Das Traktionskontrollsystem (TCS) entspricht dem Automobilstandard und sorgt für mehr Kontrolle und Stabilität auf rutschigem Untergrund. Dank Rekuperation wird zugleich ein Teil der Bremsenergie zum Laden des Akkus genutzt. Beim Flaggschiff-Modell ST3 Pro kommen schlauchlose 10-Zoll-Gummireifen mit selbstdichtendem Design und 4-mm-Gelschicht zum Einsatz, welche das sichere Fahrgefühl zusätzlich erhöhen.

Für mehr Komfort und Stabilität verfügt die ST-Serie über ein ergonomisches Design mit einem um fünf Grad geneigten Lenker, ein extra breites Trittbrett mit 190 mm und eine erhöhte Bodenfreiheit von 115 mm.

NAVEE GT-Serie: Allround-Talente mit viel Fahrvergnügen und Komfort

Mit einer maximalen Leistung von 700 W (GT3) bzw. 1.000 W (GT3 Pro, GT3 Max) bezwingen die Modelle der GT-Serie Steigungen von 20 bzw. 22 Prozent und erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 20 km/h. Angetrieben von einer effizienten Hochleistungsbatterie bietet das Top-Modell GT3 Max eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern.

Das leistungsfähige duale Bremssystem mit Trommelbremse am Vorderrad und einer Scheibenbremse hinten sowie das elektronische ABS-System sorgen für maximale Sicherheit im Straßenverkehr und kontrolliertes Bremsen. Die 10-Zoll breiten schlauchlosen Pneus bieten eine hervorragende Stabilität und Kontrolle auf jedem Terrain.

Ähnlich wie die ST-Serie zeichnet sich auch die GT-Serie durch ein verbessertes ergonomisches Design aus. Darüber hinaus reduziert die Kombination aus Gabelfederung vorne und zylindrischer Federung hinten Vibrationen um bis zu 40 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Federungen.

Intelligente Funktionen und Steuerung via NAVEE App

Beide Serien sind mit einer Reihe von intelligenten Funktionen ausgestattet, darunter Ortung, Entriegelung und Diebstahlsicherung via Bluetooth sowie die Integration in Apple “Find My…”. Der E-Scooter wird automatisch per Bluetooth entriegelt, sobald sich der Nutzer mit seinem Smartphone in der Nähe des Fahrzeuges befindet und verriegelt sich automatisch, wenn sich der Nutzer wieder entfernt. Zusätzlich bietet die NAVEE App weitere Informationen und individuelle Einstellungen, wie zum Beispiel ein elektronisches Schloss, Lichteinstellungen, Reichweitenübersicht und vieles mehr.

NAVEE – eine neue Ära der urbanen Mobilität

NAVEE wurde 2021 gegründet und hat sich schnell zu einem der wichtigsten Akteure im Bereich der Elektromobilität entwickelt. In diesem Jahr ist NAVEE zum dritten Mal in Folge auf der IFA vertreten und unterstreicht damit seine wachsende Bedeutung am europäischen Markt.

“Wir freuen uns, unsere neuen Produkte und Technologien zu präsentieren, die uns in der E-Mobilitätsbranche auszeichnen”, sagte Sharon Wang, Head of CEE & Nordic bei NAVEE. “Auf der IFA können Kunden einen ersten exklusiven Blick auf die ST- und GT-Serien werfen, die durch ihre fortschrittliche Leistung überzeugen. Mit diesen neuen E-Scooter-Serien wollen wir das Mobilitätserlebnis für unsere Kunden in Europa weiter verbessern.”

Hochauflösendes Bildmaterial, Datenblätter und weitere Informationen finden Sie im NAVEE IFA Press Kit: https://naveetech.com/ifa-2024/press-kit/

Für Rückfragen oder Testmusteranfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung.

Pressekontakt:

behle & partner GmbH & Co. KG
Florian Richter/ Lena Steinke
Carl-Jordan-Straße 16
D-83059 Kolbermoor
Tel. +49 8031/ 391 16 -15/ -01
NaveeDE@behle-partner.de

Original-Content von: NAVEE, übermittelt durch news aktuell

Ericsson auf der InnoTrans 2024: Mit 5G zu mehr Konnektivität im Schienenverkehr

Ericsson auf der InnoTrans 2024: Mit 5G zu mehr Konnektivität im Schienenverkehr

Düsseldorf (ots)

  • Die InnoTrans 2024, die führende Fachmesse für Bahn- und Verkehrstechnik, findet vom 24. bis 27. September in der Messe Berlin statt
  • Ericsson bietet am Stand 710 in Halle 4.1 persönliche Führungen und Interviewmöglichkeiten rund um seine Messeneuheiten und sein Lösungsportfolio
  • Ericsson-Experten stellen die neuesten FRMCS- und 5G-Technologien in Anwendungsdemos vor

Ericsson (NASDAQ: ERIC) wird vom 24. bis 27. September an der InnoTrans 2024 teilnehmen. Als führende Fachmesse für Verkehrstechnik bringt die InnoTrans alle zwei Jahre in Berlin die wichtigsten Akteure aus der Bahn- und Verkehrsbranche zusammen. Für Ericsson liegen die thematischen Schwerpunkte in diesem Jahr auf FRMCS (Future Railway Mobile Communication System) und 5G-Korridoren am Gleis. Zugleich informieren Ericsson-Experten über die neuesten Trends und Entwicklungen am Markt und zeigen auf Stand-Rundgängen vor Ort innovative Lösungen und Produkte.

In diesem Jahr wird Ericsson Lösungen für das Future Railway Mobile Communication System (FRMCS) vorstellen. Bei FRMCS handelt es sich um ein zukunftsweisendes Mobilfunksystem für den Bahnbetrieb. Es ermöglicht die Echtzeit-Datenübertragung zwischen Zügen und ist damit für einen sicheren und effizienten Betrieb des Schienennetzes unerlässlich. Das Großprojekt wird von Ericsson und dem internationalen Eisenbahnverband UIC sowie weiteren Unternehmen der Eisenbahnindustrie vorangetrieben. FRMCS wird das veraltete Kommunikationssystem GSM-R ersetzen und auf LTE- und 5G-Technologien setzen.

In dem Zusammenhang gibt Ericsson Einblicke in Schlüsselprojekte, wie den Gigabit Innovation Track (GINT) in Deutschland. Bei dem Forschungsprojekt handelt es sich um eine gemeinsame Initiative von Ericsson, O2 Telefónica und Vantage Towers, die darauf abzielt, Hochgeschwindigkeits-Internetverbindungen in Zügen zu ermöglichen. Solche 5G-Mobilfunkkorridore sollen zukünftig eine nahtlose Konnektivität für Fahrgäste gewährleisten und die Digitalisierung des Schienenverkehrs weiter vorantreiben.

Für alle Besucher der InnoTrans 2024 bietet Ericsson am Stand 710 in Halle 4.1 die Gelegenheit, die neuesten Entwicklungen im Bereich der Verkehrstechnik hautnah zu erleben. Individuelle Standführungen ermöglichen den Besuchern, die für sie relevanten Demos in Augenschein zu nehmen und einen umfassenden Überblick über die Ericssons Technologien und Lösungen zu erhalten.

“Die InnoTrans ist die wichtigste Veranstaltung für die gesamte Bahn- und Verkehrsbranche. Umso mehr freuen wir uns, in diesem Jahr mit Ericsson als führendem Mobilfunknetzausrüster vor Ort zu sein und dort dem Fachpublikum unsere aktuellen FRMCS- und 5G-Lösungen zu zeigen”, sagt Daniel Leimbach, Head of Customer Unit Western Europe und Vorsitzender der Geschäftsführung der Ericsson GmbH. “Wir freuen uns auf vier Tage voller Diskussionen, Produktdemos und Interaktionen zur Zukunft dieser Branche.”

Neben individuellen Führungen für Medienvertreter am Ericsson-Stand stehen zusätzlich hochkarätige Sprecher von Ericsson für Gespräche und Interviews zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem

  • Daniel Leimbach, Head of Customer Unit Western Europe und Vorsitzender der Geschäftsführung der Ericsson GmbH (Dienstag, den 24. September) und
  • Nicolas Segond, Head of Railway Market – Europa & Lateinamerika (Dienstag und Mittwoch, den 24. – 25. September).

Interessierte können sich direkt über die Ericsson Pressestelle anmelden:

ericsson.presse@ericsson.com.

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Interview-Termine nur begrenzt zur Verfügung stehen und nicht jede Anfrage bestätigt werden kann.

Weitere Informationen zu Ericsson auf der InnoTrans finden Sie hier: https://www.ericsson.com/en/events/innotrans

Über InnoTrans 2024

Mit 2.771 Ausstellern aus 56 Nationen bietet die InnoTrans 2024 zahlreiche Einblicke in die neuesten Trends der Bahn- und Verkehrstechnologie. Die knapp 140.000 internationalen Besucher erwartet auf der alle zwei Jahre stattfindenden Messe ein viertägiges Rahmenprogramm mit spannenden Vorträgen und diversen Möglichkeiten zum Netzwerken mit Branchenexperten.

Über Ericsson

Die leistungsstarken, programmierbaren Mobilfunknetze von Ericsson bieten täglich Konnektivität für Milliarden von Menschen. Seit fast 150 Jahren sind wir Pioniere bei der Entwicklung von Kommunikationstechnologien. Wir bieten Mobilfunk- und Konnektivitätslösungen für Netzbetreiber und Unternehmen an. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern lassen wir die digitale Welt von morgen Wirklichkeit werden.

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit zirka 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in rund 180 Ländern zusammen. 2023 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 263,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ in Stockholm und New York gelistet.

Ericsson hat über mehrere Jahrzehnte einen führenden Beitrag zum 3rd Generation Partnership Project (3GPP) und zur Entwicklung globaler Mobilfunkstandards geleistet, von denen sowohl die Verbraucher:innen als auch die Unternehmen weltweit profitieren. Ericssons Patentportfolio umfasst mehr als 60.000 erteilte Patente und wird durch unsere führende Position als 5G-Ausrüster sowie jährliche Investitionen von mehr als 4 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung gestärkt.

Ericsson ist an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 162 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5g

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.400 Mitarbeitende an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt Ericsson GmbH

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Westeuropa ///
Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0)
1624385676 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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Neue globale Webfleet-Studie: Flottenmanagement steht vor KI-Boom

Neue globale Webfleet-Studie: Flottenmanagement steht vor KI-Boom

Amsterdam/Leipzig (ots)

  • Internationale Fuhrpark-Studie von Webfleet zeigt: künstliche Intelligenz und Elektrofahrzeuge werden in den kommenden Jahren den größten Einfluss auf das Flottenmanagement haben.
  • Mehr Investitionen in digitale Flottentechnologien für die nächsten fünf Jahre prognostiziert.
  • Ergebnisse aus Deutschland zeigen ähnliches Bild.

Zu ihren derzeitigen und zukünftigen Nutzungsgewohnheiten von künstlicher Intelligenz (KI) befragt, antwortet die Mehrheit (58 %) der Fuhrparkmanager, dass sie erwartet, in den nächsten fünf Jahren KI einzusetzen. So lautet eines der Ergebnisse einer neuen globalen Studie anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Webfleet, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für das Flottenmanagement und Teil von Bridgestone.

Befragt wurden 1.800 Flottenmanager in 15 Ländern, um das Umfeld der Flottendigitalisierung zu beleuchten, wobei als Fuhrpark-Entscheidungsträger Fuhrparkmanager oder Unternehmensinhaber mit mindestens sieben Fahrzeugen definiert wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Fuhrparks planen, ihre Investitionen in digitale Flottenlösungen in Zukunft zu erhöhen, und weisen auf eine signifikante geplante Einführung von KI- und EV-Technologien hin.

“Der globale Trend hin zu digitalen Lösungen, einschließlich KI, zeigt, wohin die Zukunft des Flottenmanagements geht”, so Jan-Maarten de Vries, President Fleet Management Solutions bei Bridgestone Mobility Solutions. “Unsere Studie bestätigt, dass digitale Flottenlösungen bei der Steigerung der Flotteneffizienz, der Kostenkontrolle und der Verbesserung der Fahrer- und Fahrzeugsicherheit eine entscheidende Rolle spielen. Investitionen in diese Technologien machen sich jedenfalls bezahlt und werden weiter steigen.”

Große Mehrheit der Flottenmanager will mehr in die Digitalisierung investieren

  • 91 % der Fuhrparkmanager planen eine Steigerung ihrer Investitionen in digitale Flottenlösungen in den nächsten fünf Jahren.
  • Mehr als die Hälfte der Fuhrparkleiter (52 %) nannte Effizienzsteigerungen und geringere Betriebskosten als zwingenden Grund für Investitionen in digitale Lösungen.
  • 49 % der Fuhrparkmanager nannten die Verbesserung der Fahrer- und Fahrzeugsicherheit als einen der Gründe für Investitionen in Flottenmanagementtechnologien.

Größter Einfluss auf das Flottenmanagement durch KI und Elektrofahrzeuge

KI, maschinelles Lernen und Elektrofahrzeuge werden als wichtigste Faktoren für die Zukunft des Flottenmanagements genannt.

  • 32 % der befragten Flottenmanager gaben an, dass KI und maschinelles Lernen in den nächsten Jahren den größten Einfluss auf das Flottenmanagement haben werden, 30 % nannten in dem Zusammenhang Elektrofahrzeuge.
  • 23 % der Fuhrparkmanager setzen KI bereits heute ein und 35 % planen dies in den nächsten fünf Jahren zu tun. Nahezu alle Befragten bestätigen, dass KI in Zukunft einen erheblichen Einfluss auf das Fuhrparkmanagement haben wird. 62 % der Befragten erwarten, dass KI die Routenplanung und Logistik optimieren wird, 56 % glauben, dass sie die Sicherheit der Fahrer verbessern wird, und 55 %, dass sie die vorausschauende Wartung und das Asset-Management verbessern wird.
  • Nur 21 % der Fuhrparkmanager zeigten sich besorgt darüber, wie KI ihren Arbeitsalltag verändern wird, wobei sich die größten Bedenken auf die Prozessintegration (53 %) sowie den Datenschutz und die Datensicherheit (49 %) beziehen.

Fuhrparkmanager bestätigen, dass Elektrofahrzeuge für gewerbliche Flotten die Zukunft sind und der Einsatz von Elektrofahrzeugen in den kommenden Jahren steigen wird:

  • 85 % der Flottenmanager erwarten, dass sich die Anzahl der Elektro- und Hybridfahrzeuge in ihrer Flotte in den kommenden fünf Jahren verändern wird.
  • Von denjenigen, die sagen, dass sich ihr Fahrzeugmix verändern wird, wird erwartet, dass sich der Anteil der Elektro- und Hybridfahrzeuge nahezu verdoppeln wird – von derzeit 37 % auf 63 % der Flotte bis 2029.

Meinungsbild der Fuhrparkentscheider in Deutschland

Im Rahmen der globalen Webfleet-Studie wurden auch insgesamt 150 Fuhrparkentscheider in Deutschland befragt.

  • 91 % der befragten deutschen Fuhrparkmanager planen eine Steigerung ihrer Investitionen in digitale Flottenlösungen in den nächsten fünf Jahren.
  • Fast die Hälfte der Befragten (49 %) gab an, dass Effizienzsteigerungen und geringere Betriebskosten Grund für Investitionen in digitale Lösungen sind. 45 % der Fuhrparkmanager nannten ebenso die Verbesserung der Fahrer- und Fahrzeugsicherheit als einen der Gründe für Investitionen in Flottenmanagementtechnologien.
  • Die Echtzeit-Positionsbestimmung ist die von den deutschen Befragten am häufigsten genutzte Technologie zur Verwaltung ihres Fuhrparks (64 %), 61 % nutzen Fahrzeugdiagnose und vorausschauende Wartung.
  • 27 % der Flottenmanager geben an, dass KI und maschinelles Lernen in den nächsten Jahren den größten Einfluss auf das Flottenmanagement haben werden, dicht gefolgt von Elektrofahrzeugen (23 %).
  • 20 % der befragten deutschen Flottenmanager nutzen derzeit KI in ihrem Fuhrparkmanagement, 35 % planen dies für die nächsten 5 Jahre. Nahezu alle Befragten bestätigen, dass KI in Zukunft einen erheblichen Einfluss auf das Fuhrparkmanagement haben wird.
  • Die wichtigsten Technologien, in die deutsche Fuhrparkmanager investieren wollen, sind die Analyse des Fahrverhaltens (31 %), vollautomatisiertes Reporting (30 %) sowie für das Management von Compliance-Aufgaben (29 %).
  • Das Konzept und das Potenzial autonomen Fahrens und fahrerloser Mobilität bieten Fuhrparkmanagern spannende Perspektiven. Im Allgemeinen ist der Optimismus in Bezug auf den Zeitpunkt der Nutzung von mindestens einem autonomen Fahrzeug im Fuhrpark relativ hoch: 24 % der deutschen Fuhrparkmanager gehen davon aus, dass dies in den nächsten fünf Jahren passieren wird.
  • 18 % der in Deutschland befragten Fuhrparkmanager gaben an, dass sie sich Sorgen darüber machen, wie KI ihren Arbeitsalltag verändern wird, wobei sich die mit Abstand größten Bedenken auf den Datenschutz und die Datensicherheit (71 %) beziehen.
  • In Deutschland haben nur 38 % der Fuhrparkmanager bei der Einführung digitaler Lösungen Widerstand seitens der Fahrer erlebt, den sie jedoch durch umfassende Schulungen und Unterstützung zu überwinden versuchen.
  • Auch deutsche Fuhrparkmanager erwarten, dass der Einsatz von Elektrofahrzeugen in den kommenden Jahren steigen wird: derzeit bestehen deutsche Fuhrparks zu 58 % aus Verbrenner-Fahrzeugen und zu 35 % aus reinen Elektro- oder Hybridfahrzeugen. 83 % erwarten, dass sich dieses Verhältnis im Fahrzeugmix in den nächsten 5 Jahren umkehren wird, wenn der Anteil der Elektro- und Hybridfahrzeuge der Flotte von derzeit 35 % auf 57 % bis 2029 ansteigt.

Jan-Maarten de Vries fasst zusammen: “Künstliche Intelligenz und Elektrofahrzeuge sind transformative Technologien, die das Flottenmanagement heute und in Zukunft prägen werden. Wir nutzen diese Fortschritte, um Flotten dabei zu unterstützen, sicherer, nachhaltiger, produktiver und effizienter zu werden.” Seine ersten 25 Jahre Firmengeschichte als Telematik-Anbieter feiert Webfleet in wenigen Tagen auf der IAA TRANSPORTATON, die vom 17. bis 22. September 2024 in Hannover stattfindet. Das Unternehmen präsentiert in Halle 12 am Stand C54 sowie in Halle 25 am Stand B60.

Webfleet überträgt anlässlich der IAA TRANSPORTATION wieder eine ” Special Edition” der Webfleet Mobility Talks von der Messe.

Der vollständige Bericht der Studie sowie Fotos können hier abgerufen werden.

Fotos: Copyright Webfleet / Bridgestone Mobility Solutions

ENDE

Über Webfleet:

Webfleet ist die weltweit bewährte Flottenmanagementlösung von Bridgestone. Mehr als 60.000 Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen sie, um die Effizienz ihres Fuhrparks zu steigern, den Arbeitsalltag ihrer Fahrer zu erleichtern ihren Betrieb sicherer zu machen, Vorschriften einzuhalten und insgesamt nachhaltiger zu agieren. Seit mehr als 20 Jahren bietet Webfleet Flottenmanagern datengestützte Einblicke, mit denen sie ihren Betrieb optimieren können.

Webfleet unterstützt die Vision von Bridgestone Mobility Solutions, die Welt mit datengesteuerten Mobilitätslösungen in eine nachhaltigere Zukunft zu führen, und trägt zur Umsetzung des Bridgestone E8 Commitments bei. Die acht Leitsätze dieser globalen Unternehmensverpflichtung (Energy, Ecology, Efficiency, Extension, Economy, Emotion, Ease und Empowerment) dienen als Leitlinien für die strategischen Entscheidungen und Aktivitäten in allen Unternehmensbereichen.

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Boy, 14, and father in court over Georgia school shooting

A 14-year-old boy and his father were in court for the first time, charged in the murder of four people in a gun attack at a Georgia high school.

Colt Gray was arrested shortly after the shooting on Wednesday at his school, Apalachee High in Winder, near Atlanta. He faced court in person on Friday, his hands and ankles shackled, to face four counts of first degree murder.

The judge clarified that he would not face execution, after first stating the maximum penalty was death.

His father, Colin Gray, 54, is charged with second-degree murder, manslaughter and child cruelty – the most severe charges against a parent over a US school shooting.

Those killed were identified as Mason Schermerhorn and Christian Angulo, both 14, and teachers Richard Aspinwall, 39, and Cristina Irimie, 53. Another teacher and eight pupils were wounded.

The court appearances, held separately, were the first for the Grays. Families of victims were seated in the first row of the court, according to reporters. One woman held a stuffed animal of a Disney character in her arms.

Wearing a green T-shirt, the 14-year-old suspect spoke little other than to acknowledge that he understood the charges he faces.

The judge acknowledged heightened public interest in the case. Because of this, news cameras were allowed to record and livestream the hearings.

He initially told Colt Gray that the maximum penalty for his charges was death or life in prison, but later called the accused back to clarify that under-18 cannot be executed.

Colin Gray appeared distressed at some points during his hearing. Wearing a striped jail-issued shirt, he was seen rocking back and forth after the judge finished speaking.

The judge told him he faced a total of 180 years in prison for his charges.

Officials accused the father of allowing his son to possess an AR-15 style rifle which they allege was used in the attack.

Both of the accused were told that they had the right to a “speedy and public trial by judge or jury”. Neither requested a bond and no pleas were entered.

They will both remain in custody and are next due in court on 4 December.

American killed in West Bank protest as Israeli forces opened fire

A 26-year-old American woman has been shot dead in the occupied West Bank during a protest on Friday, where Israeli forces opened fire.

Aysenur Ezgi Eygi, who was also a Turkish citizen, is reported to have been taking part in a protest against Jewish settlement expansion in the town of Beita near Nablus.

Ms Eygi was allegedly shot by Israeli troops, according to local media reports. The Israel Defense Forces (IDF) said it was “looking into reports that a foreign national was killed as a result of shots fired in the area”.

US Secretary of State Antony Blinken deplored the “tragic loss”, adding: “When we have more info, we will share it, make it available and, as necessary, we’ll act on it.”

Earlier, US State Department spokesman Matthew Miller, who confirmed Ms Eygi’s identity, said Washington is “urgently gathering more information about the circumstances of her death”.

Mr Miller also offered his “deepest condolences” to Ms Eygi’s family and loved ones. His comments were echoed by US ambassador to Israel Jack Lew who said Washington has “no higher priority than the safety and security of American citizens”.

Ms Eygi was born in Antalya, as reported by Turkish media.

Turkish President Recep Tayyip Erdogan called the death “barbaric”, while the country’s foreign ministry said Ms Eygi was “killed by Israeli occupation soldiers in the city of Nablus”.

The activist was rushed to a hospital in Nablus and was later pronounced dead.

Dr Fouad Nafaa, head of Rafidia Hospital where Ms Eygi was admitted, confirmed that a US citizen in her mid-20s died from a “gunshot in the head”.

In a statement, the IDF said: “Today (Friday), during Israeli security forces activity adjacent to the area of Beita, the forces responded with fire toward a main instigator of violent activity who hurled rocks at the forces and posed a threat to them.

“The IDF is looking into reports that a foreign national was killed as a result of shots fired in the area. The details of the incident and the circumstances in which she was hit are under review.”

Jonathan Pollak, an Israeli activist who was at the same protest as Ms Eygi, said he heard “two separate shots of live ammunition, shot one after the other… and then I heard another shot”.

“I found her lying on the ground, beside the tree, bleeding from her head,” Mr Pollak told AFP news agency, as he showed blood on the hand he used to stop Ms Eygi’s head from bleeding.

“I took her pulse, she had a very weak pulse, we called the ambulance.

“From there we evacuated her to the village’s medical centre, where the doctor came into the ambulance and continued into the hospital, where they tried to resuscitate her but failed.”

Mr Pollak said the killing was “now receiving the light of day because she is an American citizen”.

It comes as Israeli forces withdrew from Jenin city and its refugee camp in the occupied West Bank on Friday, following a major nine-day operation there.

The Palestinian health ministry says at least 36 Palestinians were killed – 21 from Jenin governorate – in that time. Most of the dead have been claimed by armed groups as members, but the ministry says children are also among those killed.

In the past 50 years, Israel has built settlements in the West Bank and East Jerusalem, where more than 700,000 Jews now live.

Settlements are held to be illegal under international law – that is the position of the UN Security Council and the UK government, among others – although Israel rejects this.

Israeli forces pull out of Jenin after major operation

Israeli forces have withdrawn from Jenin city and its refugee camp in the occupied West Bank after a major nine-day operation there.

The area – a stronghold of militants and with a civilian population of about 60,000 – was targeted in one of the Israel Defense Forces’ (IDF) biggest actions in the West Bank for years. The IDF said it was acting against terrorism.

At least 36 Palestinians were killed – 21 from Jenin governorate – the Palestinian health ministry says.

Most of the dead have been claimed by armed groups as members, but the ministry says children are also among those killed. An Israeli soldier was also killed during fighting in Jenin.

The city of Tubas and al-Faraa refugee camp were also raided during the operation across the northern West Bank – the deadliest of its kind since the start of the war in Gaza last October triggered by Hamas’s attack on Israel.

Hundreds of troops from several branches of the security forces were involved, with civilians confined to their homes and utilities cut as the Israeli military battled with militants on the ground and with air strikes.

Also on Friday in the West Bank, a 26-year-old American woman, Aysenur Ezgi Eygi, was shot dead in the occupied West Bank during a protest in the town of Beita near Nablus.

Following the Israeli withdrawal from Jenin refugee camp, residents are emerging into the streets for the first time since the IDF began its assault on 27 August.

Many, stunned and exhausted, slowly assessed the damage – the new layers of destruction mapping this operation onto the camp.

Khalid abu Sabeer lives in a basement apartment next to the mosque. The entire floor of his home, he said, was blown out by a powerful explosion.

The Israeli army was interested in a cave beneath the building, he said, that had been there for decades, empty.

The IDF asked him to leave before blowing it up – and his home along with it.

Another resident of the camp, Mustafa Antir, described intense attacks from Israel.

“It was impossible to tell where it was coming from: explosions, drones, shooting. Here and here and here, and from the sky. You can’t imagine how heavy it was.”

Years of violent confrontation between the Israeli army and Palestinian armed groups have been etched into Jenin’s narrow pathways – bullet-holes scattered across walls, piles of rubble left by military bulldozers, graffiti in the shape of M16 rifles, along with the name “Hamas”.

Among the destruction is a hole in the middle of the city centre – the main road broken and impassable.

Construction vehicles dig whole tree trunks out of the shattered road and cart them away. Shop owners and photojournalists clamber over the rubble to inspect the damage.

On either side, a crowd has paused to watch the rebuilding: residents on foot, on scooters, on bicycles, out on the streets for the first time in more than nine days.

The head of Jenin’s government hospital, Dr Wissam Bakr, who is also there, says the first four days of the Israeli operation were the hardest for the hospital, with power and water supplies cut.

They were relying on generators and water tanks, he said, with two new-borns and two elderly patients on ventilators.

Further down the same road, the sounds of the city have returned: stallholders are back at the edge of the marketplace, hawking carts full of fresh fruit and vegetables; the cafes around packed with generations of men and boys.

On Friday morning, gunfire erupted again in the refugee camp, signalling the start of many funerals taking place. The BBC understands at least eight of the dead are civilians, including a 16-year-old girl.

At the funeral of Mohammed Zubeidi, one of five militants killed in an Israeli air strike on a car in Tubas on Thursday, a Palestinian fighter spoke defiantly.

“When you see the Israelis kill your brother, kill this or that person, how do you – in your heart – stay sitting and looking at all of this?” he said to the BBC.

“People are afraid that they’re coming to destroy their homes, or arrest them, but so what? Let them arrest everyone – my brother has been arrested for two years. So what?”

The IDF said Zubeidi was “a significant terrorist from the Jenin area”.

He was also the son of Zakaria Zubeidi, the imprisoned former commander in Jenin of the Fatah movement’s armed wing, the Al-Aqsa Martyrs’ Brigades.

In a statement, the Israeli military said that in the Jenin area “14 terrorists [had] been eliminated, over 30 suspects [had] been apprehended, [and] approximately 30 explosives planted under roads were dismantled” during the operation.

It said it had also dismantled what it called “numerous terror infrastructure sites… including an underground weapons storage facility located beneath a mosque, and a lab used to manufacture explosives” and had removed “large quantities of weapons”.

The Palestinian health ministry says three Palestinians have also been killed in the southern governorate of Hebron over the past nine days.

The Israeli military said one of them carried out a shooting attack that killed three Israeli police officers near Tarqumiyah on Sunday.

There has been a spike in violence in the West Bank since Hamas’s attack and the ensuing war in Gaza.

More than 600 Palestinians have been killed as Israeli forces have intensified their raids, the Palestinian health ministry says. Israel says it is trying to stem deadly Palestinian attacks on Israelis in the West Bank and Israel.